Nikolas Nickleby

Roman

»Lesen Sie Dickens und lassen Sie sich von ihm bezaubern.« Robert Walser

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Dickens dritter großer Entwicklungsroman 
Nikolas Nickleby

In Charles Dickens’ drittem Roman führt

der junge Nikolaus Nickleby einen erbitterten

Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und

ausbeuterische Machenschaften. Selten schildert

ein Meisterwerk der Weltliteratur so spannend,

liebevoll und kritisch die Entwicklung und

den Überlebenskampf eines jungen Mannes.

In einer von Profitgier und Heuchelei beherrschten

Welt scheinen Helden wie Nikolaus

Nickleby die letzte Hoffnung zu sein – nicht

nur in Zeiten des Manchester-Kapitalismus.

Bibliografische Daten
EUR 6,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-40984-1
Erscheinungsdatum: 01.11.2011
1. Auflage
1,072 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Gustav Meyrink
Autor*innenporträt
Charles Dickens

Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport bei Portsea in England geboren. Nach einer harten Jugend begann er seine schriftstellerische Laufbahn mit Skizzen, die er unter dem Pseudonym Boz in Londoner Zeitungen und Magazinen veröffentlichte. Die .Pickwick Papers' machten ihn 1837 weltberühmt. All seine großen Romane schrieb er in fieberhaftem Tempo. 1868 kaufte Dickens - er war inzwischen der gefeiertste Dichter seiner Zeit - Gadshill Place, von nun an sein ständiger Wohnsitz. Dort starb er am 9. Juni 1870 an einem Schlaganfall. Seine größten Werke: Die Pickwickier (1837), Oliver Twist (1838), David Copperfield (1850), Harte Zeiten (1854), Große Erwartungen (1861).

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Übersetzer*innenporträt
Gustav Meyrink

Gustav Meyrink (eigtl. Meyer) wurde am 19. Januar 1868 in Wien geboren. Nach der Tätigkeit als Bankier in Prag 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Meyrink gilt mit seinen bekannten Romanen ›Der Golem‹, ›Das grüne Gesicht‹ und ›Der weiße Dominikaner‹ als Klassiker der phantastischen Literatur. In sein Werk gingen mystische und kabbalistische Elemente ein, er selbst konvertierte 1927 zum Mahanja-Buddhismus. Er starb 1932 in Starnberg. 

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