Der Klang der verborgenen Räume
Roman
Die 24-jährige Konzertpianistin Nina Altmann erbt Stone Abbey, einen wild-romantischen Landsitz im Herzen Englands, und macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis ihrer Vorfahrin Anna Stone, die ebenfalls Pianistin war... Zwei Frauen, zwei Schicksale, eine gemeinsame Leidenschaft
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Auch als Hörbuch
Ungekürzte Lesung mit Carolina Vera
Spieldauer: 13 h 11 min
Zwei Pianistinnen, getrennt durch einhundertfünfzig Jahre, verbunden durch den Zauber der Musik und ein dunkles Geheimnis, das die Zeiten überdauert hat
Nach dem Tod ihrer Mutter erbt Nina Altmann, eine 24-jährige Konzertpianistin, Stone Abbey, einen wild-romantischen Landsitz im Herzen Englands. Doch das Erbe ist an einen Auftrag geknüpft: Nina soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna Stone beweisen, die 1858 als Mörderin hingerichtet wurde. Seit Nina weiß, dass Anna ebenfalls Pianistin war, spürt sie eine sonderbare Verbindung zu ihr. Die Musik ist es schließlich, die Nina hilft, Annas Geschichte zu enthüllen. Sie stößt auf eine große Liebe, auf Intrigen und Verrat. Und auf eine einflussreiche Familie, die mit aller Macht verhindern will, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
- Gefühlvoller Frauen- und Liebesroman vor der romantischen Kulisse englischer Adelshäuser
»Historischer Roman, spannender Krimi, Musik und Liebe, Drama und Intrigen, zwei Zeitebenen mit sensibel charakterisierten Heldinnen – und das alles in einem Buch!« Wiener Zeitung
3. Auflage
Felicity Whitmore, Jahrgang 1977, hat vier große Leidenschaften: England, ihre Hunde und Katzen, das Theater und das Schreiben. Sie reist regelmäßig nach England und schreibt, wann immer sie Zeit dafür findet. In ihren Bestsellerromanen beschäftigt sie sich am liebsten mit den Geheimnissen alter Häuser.
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Der Klang der verborgenen Räume
Zwei außergewöhnliche Frauen, verbunden durch ihre Gabe auf eine ganz besondere Weise Musik zu empfinden und Klavier zu spielen, die in verschiedenen Zeitebenen leben. Da ist Nina, eine begabte junge Pianistin, der die Konzertsäle der Welt offenstehen und die eine glänzende Karriere im Jahr 2015 vor sich liegen sieht. Doch ein schwerer Vertrauensbruch gegenüber ihrer Mentorin und Freundin löst eine eine schwere Blockade in ihr aus und Nina kann von jetzt auf gleich nicht mehr Klavier spielen. In dieser Krise erhält sie die Nachricht, dass sie das Anwesen aus ihrer mütterlichen Linie in den Cotswolds geerbt hat. Eine ganz wunderbare Ablenkung von ihren gegenwärtigen Problemen. Allerdings ist mit diesem Erbe auch eine Aufgabe verbunden. Denn Nina soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna beweisen, die des Mordes an vier Menschen angeklagt und 1858 hingerichtet wurde. Keine leichte Aufgabe, doch da Nina sowieso gerade kein Klavier spielen kann und zudem ein unglaublich schlechtes Gewissen plagt, macht sie sich auf die Reise in die Cotswolds, nach Stone Abbey, ein wildromantischer Landsitz im Herzen Englands. Dort entdeckt sie ein geheimnisvolles Bild von Anna, die ihr bis auf das Haar gleicht. Ninas Neugier ist geweckt und mit Hilfe des Butlers Bryans, einem unerhört gutaussehenden tätowierten Butlers mit lockerer Lebensart, wenn er nicht im Dienst ist, macht sich Nina auf die Suche. Ihre Vorfahrin war ein Mysterium, um die sich viele Legenden im Dorf ranken, doch eine geheimnisvolle Partitur bringt die beiden auf die richtige Spur. Während dieser Suche muss sich Nina auch klarwerden, wie und vor allem mit wem sie ihr zukünftiges Leben verbringen will. Von Anna hören wir das erste Mal 1951, die schöne und begabte junge Frau mit Wurzeln in Deutschland, lebt und liebt durch ihr wunderbares Klavierspiel, doch wird zum Spielball, wie ihre Mutter zuvor von reichen und gierigen Männern, die gewohnt sind sich zu nehmen, was sie wollen. Anna erlebt ein Schicksal, wie es zu dieser Zeit, als Frauen noch keine Rechte hatten und allein vom Gutdünken der Männer abhängig waren alles was man nicht erleben möchte. Die Musik ist zu jeder Zeit ihr Rettungsanker, doch wird sie auch ihr Leben retten und ihr Gerechtigkeit schenken? Felicity Whitmore ist ein wirklich spannender englischer Familienroman gelungen, der es versteht, die gesellschaftlichen Begebenheiten dieser Zeit und vor allem die Schattenseiten, die sie für Frauen parat haben, sehr deutlich aufzuzeigen. Da war ich doch wieder froh, nicht in der guten alten Zeit gelebt zu haben. Spannend war nach jedem Kapitel der Wechsel zwischen den Zeiten, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis ich endlich am Ende angelangt war. Mit den Protagonistinnen habe ich mitgefühlt, hätte sie jedoch auch manchmal gerne geschüttelt und war mit dem spannenden Ende mehr als versöhnt. Ein spannender Lesegenuss für Fans von englischer Familiengeschichte. Es wird nicht mein letztes Buch dieser Autorin gewesen sein.
Pressestimmen
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