Grün ist die Hoffnung

Roman

Ein Jahr lang wollen ein CIA-Agent, ein Botaniker und ein Alt-Hippie in den Bergen nördlich von San Francisco Marihuana anbauen, um endlich ans große Geld zu kommen. Aber die Natur ist widerspenstig und das Leben in der Wildnis einigermaßen strapaziös ...

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Neuübersetzung eines Pop-Klassikers
Grün ist die Hoffnung

Ich hab nie was zu Ende gebracht«, sagt Felix Nasmyth über sich: raus aus Kinderchor, Kirche und Schulorchester, das Studium abgebrochen, Scheidung. Aber irgendwie kommt Felix über die Runden. Und als das Geld gerade wieder mal knapp wird, erzählt ihm ein Freund, wie man zu Reichtum kommt, steuerfrei. Einen Sommer lang bauen Felix und zwei Kumpels in den Bergen von Kalifornien Hanf an. Dann die Ernte und angeblich eine halbe Million Dollar. Doch haben sie nicht mit neugierigen Nachbarn, sintflutartigen Regenfällen, Feuersbrunst, Felix’ neuer Liebe und einem lästigen Drogenfahnder gerechnet – vor allem aber haben sie an das Versprechen vom leichten Geld geglaubt.

Bibliografische Daten
EUR 13,00 [DE] – EUR 13,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-14569-5
Erscheinungsdatum: 05.05.2017
6. Auflage
384 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Dirk van Gunsteren
Autor*innenporträt
T. C. Boyle

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

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Übersetzer*innenporträt
Dirk van Gunsteren

Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.

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